Bienensterben: Wie wir dazu beitragen können, Bienenvölker zu erhalten

Es ist kein Geheimnis, dass Bienen und Schmetterlinge gefährdet sind. In den letzten Jahren haben wir vermehrt gesehen, wie ganze Bienenvölker sterben und viele heimische Arten von Hummeln aussterben. Da Bienen rund 80 % der Pflanzen bestäuben, haben sie einen enormen Einfluss auf das Ökosystem. Tatsächlich ist die Biene das drittwichtigste Nutztier des Menschen. Sollten sie aussterben, könnten auch wir in nur 4 Jahren aussterben.

Unsere Gärten und Landschaften wären ohne das Summen der Bienen und das Flattern der Schmetterlinge nicht dasselbe. Doch anstatt sie zu vernichten, müssen wir dazu beitragen, ihr Überleben zu sichern. Was können wir tun? Eine einfache Lösung besteht darin, spezielle Pflanzen zu pflanzen, die Bienen und Schmetterlingen als Nahrung dienen.

Es ist wichtig, bei der Pflanzenauswahl auf eine Vielfalt zu achten und sicherzustellen, dass die Pflanzen auch bei Hitze und Trockenheit gut gedeihen. Hybridpflanzen mit gefüllten Blüten bieten oft nicht genügend Nahrung für die Tiere. Optimal sind Wildblumen wie Lavendel und Thymian. Auch können Wildrosen besser geeignet sein als Edelrosen.

Es gibt zahlreiche weitere Blumen, die Bienen und Schmetterlingen Nahrung bieten. Dazu gehören Goldmohn, roter oder blauer Lein, Schleierkraut, Buschwinden, Natternkopf, Drachenkopf, Bienenweide, Borretsch, Klatschmohn, Kornblumen, Kappmargeriten, Schmuckkörbchen und Ringelblumen. Die Blütezeit reicht von Anfang Juni bis zum ersten Frost.

Als Team von Gartenbau Görtzen in Rees bieten wir Ihnen eine breite Auswahl an Pflanzen, die perfekt für Ihre Bienen und Schmetterlinge sind. Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, dass diese wichtigen Tiere erhalten bleiben.

Ihr Team von Gartenbau Görtzen in Rees

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Gartenbau Görtzen in Rees - Bienensterben